PUSHER
Drogen, Drogen, Drogen und Schulden, Schulden, Schulden. Eine
schlechte Mischung wie Guttenberg und ehrliche Arbeit, wie Reiner
Calmund und kalorienarmes Essen, wie...eine schlechte Mischung eben. Vor
allem nicht wenn die Summe ins 6 Stellige geht. Das merkt auch
Frank(Kim Bodnia). Er hat sich es wegen einem verpatzten Drogenschäft
mächtig bei dem Gangster Milo(Zlatko Buric) verscherzt. Was anfangs noch
eine stabile Freundschaft darstellte, entwickelt sich mit der Zeit zu
einer Hassliebe wo die „Liebe“ jedoch immer mehr verblasst.
„Pusher“ wird gerne als die dänische Variante „Goodfellas“
dargestellt, das möchte ich nicht unbedingt unterstützen. Es geht um
Drogenhandel, zwar auch in einem Gangstergewerbe, jedoch gehen einem
dann auch schon die Vergleiche aus. Dort wird nämlich eine Geschichte
erzählt die über Jahrzehnte geht, hier jedoch wird 1 Woche
zusammengefasst. „Pusher“ gehört jedenfalls in dieses Genre
„Gangsterfilm“ und sticht dennoch extrem stark aus der Menge. Das vor
allem wegen der Authenzität die Refn so gut wie möglich rüberbringen
wollte. Hat er geschafft. Man sieht die Coolness der Darsteller und
riecht gleichzeitig ihren Angstschweiß. Es gibt keine Schonungsphase,
nicht für Frank, nicht für den Zuschauer, man sitzt in diesem bitterbös
wirkenden Drogenthriller fest und muss diesen ganzen Mist mit Frank
durchstehen. Währenddessen entdeckt man mehr als Franks eigenes,
verkommenes Leben, wo man nur hinschaut, welcher Person man auch in die
Augen blickt –überall liegen gescheiterte Existenzen verteilt. Junkies
und weitere Drogendealer…hat man alles schon mal gesehen, aber die
Atmosphäre die mit dieser Realitätsnahen Fassade zusammen wirkt lässt
das Ganze viel düsterer und aggressiver wirken. Man ist immer wieder von
dieser erschreckenden Brutalität geschockt.
Was „Pusher“ sehr einzigartig (und eigenartig) macht, sind die
Charaktere die ich für meinen Teil noch nie so gesehen habe. Man mag
irgendwie gar keinen. Und doch mag man alle. Das liegt daran das (fast)
alle Charaktere so facettenreich sind und man immer wieder ein neues
Bild von Ihnen kriegt. Ein gutes Beispiel dafür stellt wohl Franks
bester Freund Tonny(Mads Mikkelsen, seine erste „große“ Rolle(die er
auch gut gemeistert hat)) dar, bis zum Drogengeschäft das verpatzt wird
sind er und Frank unzertrennlich und können über alles reden, doch
sobald die Cops eingreifen packt er aus. Da sollte er seine
Tättoowierung, RESPECT, die er auf seinem kahlen Hinterkopf trägt,
nochmal überdenken, denn es spricht nicht dafür dass er Respekt vor
seinem Freund hat wenn er ihn sofort verpfeift. Doch die Charaktere
würden nicht ohne die richtigen Darsteller zur Geltung kommen. Der Cast
war klasse, bis auf ein paar Außnahmen schaut man einfach jedem gerne
zu, in mein Herz habe ich Slavko Labovic geschlossen, ein Schläger der
am liebsten ein Restaurant eröffnen möchte, hach, so was ist doch schön.
„Pusher“ hat mich etwas vergewaltigt zurückgelassen. Unverblümt wird
einem die ekelhafte Welt des Drogengeschäfts ins Gesicht geschmissen.
Doch faszinierend war’s allemal.
7.5/10
PUSHER II: Respect
"Pusher
II" ist noch härter, noch realer, noch ergreifender und noch
deprimierender. Und er ist mit Mads Mikkelsen. Dieses Mal wird Frank,
aus dem ersten Teil, vollkommen ausgelassen und der Fokus wird auf
Tonny(Mikkelsen) gelegt. Daran erkennt man schon mal das Refn keine
normale Trilogie drehen wollte, er hat die Geschichte aus Teil 1 nicht
stur weiter verfolgt, er ist ganz neue Ansätze angegangen – klar, ein
gewisses Risiko besteht, denn so was kann leicht mal in die Hose gehen,
aber er hat seine Idee gekonnt umgesetzt.
„Du sollst nicht stehlen.“ Dieses Gebot wird knallhart ignoriert, sei es Autodiebstahl oder eine kleine Ausraubung der Minibar des Freundes. Mit ehrlichen Sachen haben die Protagonisten auch hier nicht viel am Hut. Nebenbei stecken sie ihre Nasen noch öfters in den weißen Schnee – nein wirklich, hätte man daraus ein Trinkspiel gemacht: „Immer wenn die eine Line ziehen trinken wir einen kurzen“, man würde schon nach einer halben Stunde im süßen Land der Träume verweilen. Oder auch vor der Kloschüssel.
Man könnte meinen das genau das die ganze Sache unrealistisch macht, jedoch kommt man gar nicht erst auf den Gedanken, denn die Charakter sind so kaputt und so am Ende das man alles nachvollziehen kann.
Wie gesagt übernimmt dieses Mal Mads Mikkelsen die Hauptrolle, er spielt Tonny der grade erst aus dem Knast gekommen ist und im Geschäft seines Vaters Fuß fassen möchte. Dort will er vor allem die nötige Anerkennung und Zuneigung von seinem Vater gewinnen die er nie hatte. Und dann wäre da auch noch seine drogensüchtige Exfreundin, die ihm seinen neugeborenen Sohn vor die Nase hält.
"Pusher II" wurde mit echten Straftätern besetzt, dass macht die ganze Sache natürlich umso authentischer(in „City of God“ hat dieses Prinzip schon sehr gut funktioniert) und schauspielerisch kann sich das auch sehen lassen. Dennoch kann es absolut keiner mit Mikkelsen aufnehmen, was er seinem Charakter alles abverlangt ist ganz groß, er verkörpert eine so ergreifende und (anfangs) schwer verstehende Person die mit so vielen Gesichtern durch den Film
trottet. Er stellt (erneut) eine gescheiterte Existenz dar, und dennoch bettelt er nie nach Mitleid, erträgt jeden Schlag in die Magengrube, seien es die Prostituierten die ihn auslachen weil er keinen hoch kriegt, oder sein Vater der ihn immer wieder als einen Nichtsnutz hinstellt. Wieder einmal wird das Tattoo, „RESPECT“, das er auf seinem kahlen Hinterkopf trägt, zu einer Farce. Niemand hat vor Respekt ihm, und so wird es schwer für Tonny Respekt zu zeigen. Sein Leben wäre nicht so verkommen wenn er wenigstens eine gute Beziehung zu seinen Eltern hätte, jedoch ist seine Mutter verstorben und mit seinem Vater führt er einer der schwierigsten Vater-Sohn-Beziehungen die man jemals gesehen hat.
Actionfetischisten kommen auch beim zweiten Teil der Trilogie nicht
auf ihre Kosten, so etwas braucht man an aber auch nicht wenn die
Charaktere und deren Handlungen so faszinierend sind. Es ist einfach
etwas ganz anderes was man in diesem Film zu sehen bekommt, Refn
liefert keinen schablonenhaften Gangsterstreifen ab, er hegt Zuneigung
zu seinen Figuren und das spürt man die ganze Laufzeit über.
Ich musste mir bei einem Gangster/Drogendrama nie eine Träne verkneifen. Warum auch? Was könnte einen dazu bringen? Ganz einfach: Es ist das Baby was Refn mit eingebaut hat, und jeder der sagt das dies nicht in so einen Film reinpasst liegt falsch, natürlich tut es manchen Szenen weh hinzuschauen, doch das absolut grandiose, herzerwärmende Finale macht alles vergessen und man möchte Refn persönlich für das tolle Ende danken. Mikkelsen verleiht seiner Persönlichkeit so viel Tiefgang wie es selten jemand in dem Genre geschafft hat. Einfühlsam und (un)menschlich in jeder Sekunde.
Das Ende der Trilogie, oder auch der Tag des jüngsten Gerichts, in
dem diesesmal Milo(Zlatko Buric), der Gangsterboss gerichtet wird. In
Sachen Beklemmung und Kontroverse werden die ersten zwei Teile in den
Schatten gestellt, die Vorgänger haben nur ahnen lassen was in dem
zerstörerischen Finale auf einen wartet. Es wird die Figur vorgestellt
die während den ersten Teilen schon öfters die Fäden gezogen hat und als
Boss und (Hin)Richter betitelt wird. Doch die sympathische und
kaltschnäuzige Persönlichkeit des Milo, die man am Anfang nur erahnen
konnte, baut sich zu etwas viel Größerem aus. Weiterhin spielt die
Geschichte im Untergrund, doch auf einer deutlich höheren Ebene als sie
Frank(e) und Tonny je erreicht hätten.
Den Milo den man aus den Vorgängern kennt, dem es immer prächtig ging wenn man ihn sah, den gibt es nicht mehr. Er ist zu einem Mann geworden der im Kampf gegen die Drogen(Entzug) und in einem noch erbitterterem Kampf für die Drogen(die neue Generation macht ihm das Geschäft streitig) steht. In Teil 1 wurde erläutert wie ein Drogengeschäft zustande kommt und wie sich so etwas entwickelt, Teil 2 beschäftigt sich stark mit der Drogensucht an sich, in Teil 3 kommen wir nun zum Endstadium, nein nicht der Tod als Junkie, sondern die Einsicht eines Abhängigen und der Wille etwas zu ändern. Der Entzug, die Entgiftung, die vor allem für einen Drogenboss nicht leicht zu bewältigen ist. Und dann ist da auch noch der Geburtstag der Tochter, wo er für über 50 Leute kochen und organisieren muss, nebenbei wird ein Deal abgewickelt der nicht so reibungslos abläuft wie er es sich an diesem Tag gewünscht hat. Es ist abzusehen das Milo das nicht durchsteht und es irgendwann zu einer Katastrophe kommt.
Refn formt Milo zu dem interessantesten Charakter der ganzen Trilogie, ein geplatzter Deal versetzt ihn in die gleiche Lage in die Milo Frank versetzt hatte, er hat Schulden und muss dieses Problem lösen. Schnell.
Die Härte des Films ist nicht unbedingt das was man sieht, es ist das was man mit Milo durchleidet. Wo Frank im ersten Teil noch über 1 Woche Zeit hatte das Geld zu besorgen, muss Milo das an einem Abend machen, und das unter einem gewaltigem Druck. „Pusher 3“ strapaziert die Nerven des Zuschauers, das in jedem Fall, denn entweder findet man es langweilig was man dort sieht oder man erträgt den Schmerz den auch Milo erfahren muss. Es ist vor allem eine Qual weil Refn den Film so unfassbar ruhig gestaltet hat, die Kamera bewegt sich nicht viel, sie bleibt immer am Protagonisten und deren Taten kleben, der schrille Score unterstützt die dramaturgische Wirkung nur umso mehr.
Die Leichenbeseitigung ist wohl das beste Beispiel für solch eine Szene. In zermürbenden Minuten muss man in Einstellung um Einstellung mit ansehen wie auf sauberste Weise eine Leiche ausgeblutet und zerstückelt wird. Das Gehirn frisst solche Bilder wie der Müllzerkleinerer die Eingeweide. Hilfe kann Milo alleine von seinem alten Freund Radovan(absolut starker Typ von dem ich in der gesamten Trilogie am liebsten noch mehr gesehen hätte)erwarten, er war Milos Auftragsschläger der ein Wunsch nach einem eigenen Restaurant hegte. So sehr ich es ihm in Teil 1 wünschte, so sehr freute ich mich als ich ihn und sein erfülltes Ziel dann gesehen habe.
Teil 3, eigentlich die ganze Trilogie, wird nach dem Schauen noch lange im Kopf nachhallen, Refn hat sich furchtlos an dieses schwere Thema herangewagt und es so famos und höchst dramatisch umgesetzt. Es brauchte mal wieder keine Effektüberschüttung, es brauchte einfach nur Persönlichkeiten deren Tiefgang bis nach China reichen und eine Story die so viele rote Fäden verfolgt dass einem schwindlig wird.
„Du sollst nicht stehlen.“ Dieses Gebot wird knallhart ignoriert, sei es Autodiebstahl oder eine kleine Ausraubung der Minibar des Freundes. Mit ehrlichen Sachen haben die Protagonisten auch hier nicht viel am Hut. Nebenbei stecken sie ihre Nasen noch öfters in den weißen Schnee – nein wirklich, hätte man daraus ein Trinkspiel gemacht: „Immer wenn die eine Line ziehen trinken wir einen kurzen“, man würde schon nach einer halben Stunde im süßen Land der Träume verweilen. Oder auch vor der Kloschüssel.
Man könnte meinen das genau das die ganze Sache unrealistisch macht, jedoch kommt man gar nicht erst auf den Gedanken, denn die Charakter sind so kaputt und so am Ende das man alles nachvollziehen kann.
Wie gesagt übernimmt dieses Mal Mads Mikkelsen die Hauptrolle, er spielt Tonny der grade erst aus dem Knast gekommen ist und im Geschäft seines Vaters Fuß fassen möchte. Dort will er vor allem die nötige Anerkennung und Zuneigung von seinem Vater gewinnen die er nie hatte. Und dann wäre da auch noch seine drogensüchtige Exfreundin, die ihm seinen neugeborenen Sohn vor die Nase hält.
"Pusher II" wurde mit echten Straftätern besetzt, dass macht die ganze Sache natürlich umso authentischer(in „City of God“ hat dieses Prinzip schon sehr gut funktioniert) und schauspielerisch kann sich das auch sehen lassen. Dennoch kann es absolut keiner mit Mikkelsen aufnehmen, was er seinem Charakter alles abverlangt ist ganz groß, er verkörpert eine so ergreifende und (anfangs) schwer verstehende Person die mit so vielen Gesichtern durch den Film
trottet. Er stellt (erneut) eine gescheiterte Existenz dar, und dennoch bettelt er nie nach Mitleid, erträgt jeden Schlag in die Magengrube, seien es die Prostituierten die ihn auslachen weil er keinen hoch kriegt, oder sein Vater der ihn immer wieder als einen Nichtsnutz hinstellt. Wieder einmal wird das Tattoo, „RESPECT“, das er auf seinem kahlen Hinterkopf trägt, zu einer Farce. Niemand hat vor Respekt ihm, und so wird es schwer für Tonny Respekt zu zeigen. Sein Leben wäre nicht so verkommen wenn er wenigstens eine gute Beziehung zu seinen Eltern hätte, jedoch ist seine Mutter verstorben und mit seinem Vater führt er einer der schwierigsten Vater-Sohn-Beziehungen die man jemals gesehen hat.
Ich musste mir bei einem Gangster/Drogendrama nie eine Träne verkneifen. Warum auch? Was könnte einen dazu bringen? Ganz einfach: Es ist das Baby was Refn mit eingebaut hat, und jeder der sagt das dies nicht in so einen Film reinpasst liegt falsch, natürlich tut es manchen Szenen weh hinzuschauen, doch das absolut grandiose, herzerwärmende Finale macht alles vergessen und man möchte Refn persönlich für das tolle Ende danken. Mikkelsen verleiht seiner Persönlichkeit so viel Tiefgang wie es selten jemand in dem Genre geschafft hat. Einfühlsam und (un)menschlich in jeder Sekunde.
8/10
PUSHER III: I`m the Angel of Death
Den Milo den man aus den Vorgängern kennt, dem es immer prächtig ging wenn man ihn sah, den gibt es nicht mehr. Er ist zu einem Mann geworden der im Kampf gegen die Drogen(Entzug) und in einem noch erbitterterem Kampf für die Drogen(die neue Generation macht ihm das Geschäft streitig) steht. In Teil 1 wurde erläutert wie ein Drogengeschäft zustande kommt und wie sich so etwas entwickelt, Teil 2 beschäftigt sich stark mit der Drogensucht an sich, in Teil 3 kommen wir nun zum Endstadium, nein nicht der Tod als Junkie, sondern die Einsicht eines Abhängigen und der Wille etwas zu ändern. Der Entzug, die Entgiftung, die vor allem für einen Drogenboss nicht leicht zu bewältigen ist. Und dann ist da auch noch der Geburtstag der Tochter, wo er für über 50 Leute kochen und organisieren muss, nebenbei wird ein Deal abgewickelt der nicht so reibungslos abläuft wie er es sich an diesem Tag gewünscht hat. Es ist abzusehen das Milo das nicht durchsteht und es irgendwann zu einer Katastrophe kommt.
Refn formt Milo zu dem interessantesten Charakter der ganzen Trilogie, ein geplatzter Deal versetzt ihn in die gleiche Lage in die Milo Frank versetzt hatte, er hat Schulden und muss dieses Problem lösen. Schnell.
Die Härte des Films ist nicht unbedingt das was man sieht, es ist das was man mit Milo durchleidet. Wo Frank im ersten Teil noch über 1 Woche Zeit hatte das Geld zu besorgen, muss Milo das an einem Abend machen, und das unter einem gewaltigem Druck. „Pusher 3“ strapaziert die Nerven des Zuschauers, das in jedem Fall, denn entweder findet man es langweilig was man dort sieht oder man erträgt den Schmerz den auch Milo erfahren muss. Es ist vor allem eine Qual weil Refn den Film so unfassbar ruhig gestaltet hat, die Kamera bewegt sich nicht viel, sie bleibt immer am Protagonisten und deren Taten kleben, der schrille Score unterstützt die dramaturgische Wirkung nur umso mehr.
Die Leichenbeseitigung ist wohl das beste Beispiel für solch eine Szene. In zermürbenden Minuten muss man in Einstellung um Einstellung mit ansehen wie auf sauberste Weise eine Leiche ausgeblutet und zerstückelt wird. Das Gehirn frisst solche Bilder wie der Müllzerkleinerer die Eingeweide. Hilfe kann Milo alleine von seinem alten Freund Radovan(absolut starker Typ von dem ich in der gesamten Trilogie am liebsten noch mehr gesehen hätte)erwarten, er war Milos Auftragsschläger der ein Wunsch nach einem eigenen Restaurant hegte. So sehr ich es ihm in Teil 1 wünschte, so sehr freute ich mich als ich ihn und sein erfülltes Ziel dann gesehen habe.
Teil 3, eigentlich die ganze Trilogie, wird nach dem Schauen noch lange im Kopf nachhallen, Refn hat sich furchtlos an dieses schwere Thema herangewagt und es so famos und höchst dramatisch umgesetzt. Es brauchte mal wieder keine Effektüberschüttung, es brauchte einfach nur Persönlichkeiten deren Tiefgang bis nach China reichen und eine Story die so viele rote Fäden verfolgt dass einem schwindlig wird.
8/10
Franke, Tonny, Radovan und Milo und sein Essen muss man einfach kennengelernt haben.
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